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Sofie Lichtenstein: Bügeln. Protokolle über geschlechtliche Handlungen







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Tutti Frutti
(satt.org-Rundbrief April 2010)

Liebe Rundbriefler, Mitarbeiter und Medienpartner,

alles Gute für 2010 und nachträglich schöne Ostergrüße!

Herzlich willkommen heißen möchten wir nun endlich auf dem satt.org-Dampfer Jörg Auberg, der bereits seit Dezember als Redakteur die Gesellschaftsseite betreut ... Ahoi!

Vergangenen Sonntag erschien die letzte Folge des italo.log – an diesem Sonntag "italo.log bis", eine kleine Ahnengalerie von Autoren der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Die wöchentliche Anthologie mit zeitgenössischer italienischer Dichtung startete im Februar 2008 und bereitete alle3 und vielen Lesern zahlreiche kostbare Momente. Wir möchten uns herzlich bei den Herausgebern Theresia Prammer und Roberto Galverni bedanken, beim Fotografen Giovanni Giovanetti und natürlich bei allen Beiträgern.
Denjenigen, die noch mehr zum Thema Italienische Lyrik lesen wollen, sei die 73. Ausgabe des Schreibheftes ans Herz gelegt, mit einem großen von Theresia Prammer herausgegebenen Dossier zu den Gedichten von Pier Paolo Pasolini.

Pünktlich zur Leipziger Buchmesse erschien im SUKULTUR Verlag die Autobahnumrundung »Die Südharzreise« von Frank Fischer.

Gregor Keuschnig schrieb auf "Begleitschreiben" über das Buch: "Frank Fischer sammelt dagegen Augenblicke [...] und vermengt sie mit der Prägnanz des Ortes. Vorbild sind Cortázar/Dunlop und ihr 1982 entstandener Bericht einer 33-tägigen Fahrt auf der Autobahn von Paris nach Marseille mit dem Titel "Die Autonauten auf der Kosmobahn". Dieses Buch ist für Fischer der Schlüsseltext des abstrakten Tourismus wobei deutlich wird, dass es sich eben nicht um ein "Road-Movie" handelt, weil hier nicht die Bewegung des/der Protagonisten als Kulisse der jeweiligen Erzählung dient und nur indirekt für einen wie auch immer gearteten Reflexionsprozess wird, sondern die Reise selbst ästhetischer Zweck ist, also auch jenseits trivialem Sightseeing steht."

Gefeiert wird das Erscheinen der "Südharzreise" am kommenden Donnerstag, den 29. April 2010 um 18 Uhr, in der ZERN Galerie in Berlin (Heidestraße 46-52, Gebäude 6).

Auch Deef Pirmasens präsentiert in den nächsten Wochen und Monaten weitere multimediale Lesungen aus dem Kultbuch »Strobo« – und zwar in Erlangen (1. Mai), Wiesbaden (4. Juni) und Leukerbad in der Schweiz (2. - 4. Juli).

2010 fing turbulent an, alle3 sind gespannt, wie es weitergehen wird. In diesem Jahr wollen wir das 100. "Schöner Lesen"-Heft veröffentlichen – und dann soll sie endlich kommen: DIE BOX. alle3 können vor Aufregung schon nicht mehr schlafen.

Zum Glück gibt es aber das Internet. Seit kurzem hat satt.org eine Facebook-Seite.

Und nach wie vor twittern alle3 mit Freude.

Im Moment stellen wir für die einzelnen satt.org-Portale "Tweets of interest"-Listen zusammen, auf dem Comic-Portal kann man bereits das erste Ergebnis betrachten.

Gleiches planen wir auch für weitere satt.org-Seiten, ebenso für SUKULTUR.de – alle twitternden Autoren und Zeichner, die in der Liste noch nicht aufgeführt sind, können sich gern bei uns melden!

Ciao,
alle3 (Marc Degens, Frank Maleu und Torsten Franz)


PS "Die Südharzreise" von Frank Fischer kostet 10 Euro (plus Porto) und kann ab sofort bei uns bestellt werden.

PPS Eigentlich sollte dieser Rundbrief bereits vor einigen Monaten verschickt werden, doch im Januar waren alle3 zu faul – und im Februar riss uns die "Strobo"-Welle fort. Eine Link-Chronik der Ereignisse der ersten 5 Tage (!) findet sich hier.

PPPS Und wer noch nicht genug von uns hat, kann gern auch den Rundbrief Extrem abonnieren, der zwei- bis viermal pro Monat über die neuen Beiträge auf satt.org informiert.

25. April 2010


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Rundbrief

Der satt.org-Rundbrief informiert über Neuigkeiten und Entwicklungen aus der satt.org-Welt und weist auf aktuelle Termine hin.

Wenn Sie diesen Rundbrief kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen abonnieren möchten, dann senden Sie einfach eine leere eMail an rundbrief@satt.org.

Wenn Sie den Rundbrief wieder abbestellen wollen, dann schicken sie bitte eine leere eMail an rundweg@satt.org.

Zusätzlich bieten wir den "Rundbrief-Extrem" an, der wöchentlich über die neuesten Beiträge auf satt.org informiert. Abonnieren lässt sich dieser unter extrem@satt.org und abmelden kann man sich unter rundwegextrem@satt.org.

Die Daten werden streng vertraulich behandelt und unter keinen Umständen weitergegeben.





Die Presse über satt.org:
SUKULTUR gehört zu satt.org. Und satt.org steht im Netz und macht Kultur.
(tageszeitung, 19. Oktober 2004)

Diese Netzadresse hilft Ihnen, Bücher genau nach Ihrem Geschmack zu finden: Das Team von satt.org sichtet Comics, Bücher, Filme und Musik. Die Autoren schmökern, besuchen Konzerte und gehen ins Kino – und geben anregende Leseempfehlungen zu Sachbüchern und Belletristik, Tipps für den nächsten Kinobesuch oder einen Abend vor dem Fernseher.
Neben Rezensionen und Artikeln gibt es in jeder Rubrik weiterführende Links. Herausgeber dieses Portals sind die Gründer des Berliner SUKULTUR Verlags, der sich seit den 90er-Jahren im Kleinstverlegertum um alternative Literatur verdient macht.

(deutschland.de)

Die Netz-Heimat von SUKULTUR ist das Online-Feuilleton satt.org; hier sorgen zahlreiche Mitarbeiter für ein Satt-Werden der Leserschaft mittels aktueller Beiträge zu den Themen Comic, Film, Musik, Kunst, Gesellschaft und Freizeit; Haupt-Augenmerk liegt dabei auf Künstlern und Kulturschaffenden, die jenseits einer breiten Massenkultur tätig sind. Neben Rezensionen bietet satt.org spezielle Empfehlungen für Bücher, Filme, CD's etc., ausserdem Essays und Interviews, laufend aktuelle Veranstaltungs- Hinweise, und nicht zuletzt: In jeder Rubrik laden sorgfältig ausgewählte Links die Lesenden zu weiteren kulturellen Reisen im Netz ein. [ …] Bei aller Fülle des Inhalts ist die satt.org-Website angenehm "schlank": Es dominiert das Wort, der Umgang mit Abbildungen ist sparsam, die Farbgebung augenfreundlich, die Navigation unkompliziert.
satt.org ist ein geeignetes Hirnfutter für informationshungrige Kulturfreunde: Es nimmt jenes qellende Hunger-Loch, regt gleichzeitig den Appetit an auf das, was die Kunstwelt zu bieten hat

(berlinerzimmer.de)

Desde 1992, SUKULTUR viene promoviendo autores jóvenes, contestatarios y en su mayoría inéditos a través no sólo de libros sino también de revistas literarias, comics, videos y CD. Entre sus actividades se encuentra también la organización de eventos culturales y lecturas públicas en espacios under de la ciudad. También es laresponsable de www.satt.org, una revista literaria „sin impresión y sin fin“ de exclusiva aparición en Internet.
(Página)

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In addition to reviews and articles, there are also links to take you to related topics in every category. The editors of this portal are the founders of the Berlin-based SUKULTUR Publishing Company, a small publishing company that has made a name for itself serving alternative literature audiences since the 1990s.

(deutschland.de)

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En plus des critiques et des articles, chaque rubrique comprend des liens qui renvoient à des informations détaillées. Ce portail est édité par les fondateurs de la maison d’édition berlinoise SUKULTUR, qui depuis les années 90 fait beaucoup pour la littérature alternative dans le monde de la petite édition.

(deutschland.de)